Das Prinzip des "elektronischen Ordners"

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Das Prinzip des "elektronischen Ordners"

Die Dokumentenverwaltung basiert auf der Einbeziehung externer Anwendungen, wie Textverarbeitungssystemen, Tabellenkalkulationen oder Archivierungsprogrammen. Die einzelnen Dokumente, die mit dem externen Programmsystem erstellt oder archiviert wurden, werden innerhalb der Anlagenbuchhaltung dem entsprechenden Wirtschaftsgut zugeordnet. Alle Dokumente - auch die verschiedener Anwendungen - können in einem zentralen Datenpfad abgelegt werden. Wird aus dem Programm das Dokument aufgerufen, so startet das Programm die externe Anwendung. Hier kann das Dokument dann bearbeitet werden. Nach Beenden der externen Anwendung befindet sich der Anwender wieder am Ausgangspunkt - der Karteikarte „Akte" der Anlagenbuchhaltung.